4/7 Vm. Suz. Clauser, in den französ. Übersetzungsangelegenheiten;― hieher brachte man ihr Pass und Geld;― von mir fuhr sie Westbahn, (Paris) ― wegen Erkrankung ihrer Schwägerin.―
Dictirt Briefentwürfe.
― Nm. bei C. P. im Garten.
― Am „Spiel der Sommerlüfte“,― Orkan.
Z. N. H. K. bei mir, in ihren Melancholien, mit Sehnsucht aus dem Beruf fort und Pariser Urlaubsgedanken.
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Arthur Schnitzler an Stefan Zweig, 4.7.1929
Quelle: Stefan Zweig: Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Hgg. Jeffrey B. Berlin, Hans-Ulrich Lindken und Donald A. Prater. Berlin: S. Fischer 1987. (Nur Briefe an Bahr und Schnitzler erfasst)
Hedy Kempny, Tagebucheintrag vom 4. Juli 1929
Quelle: Hedy Kempny und Arthur Schnitzler: Das Mädchen mit den dreizehn Seelen. Eine Korrespondenz ergänzt durch Blätter aus Hedy Kempnys Tagebuch sowie durch eine Auswahl ihrer Erzählungen. Hg. v. Heinz P. Adamek. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1984. (Neue Frau)
Schnitzler, Arthur an Bundes-Blindenerziehungsinstitut <Wien> [Briefe]
1 Bl.Durchschl.
Schnitzler, Arthur an Putnam, George Palmer [Briefe]