25/3 Traum: dass ich ein etwa fünfj. Mäderl, mit schwarzem Samtmantel (Schulkind) zu einer Thür geleite, die quasi auf den Bahnhof führt; sie soll zu Bruno Walter fahren; ich lasse sie allein stehen; bin dann „zu Haus mit O.“, fühle mich quasi schuldig, dass ich das Kind dort allein stehn gelassen;― Olga ist unbewegt, es ist ja ihr Kind aus erster Ehe;― ein Stiegenhaus spielt noch eine Rolle, unklar.― (Deutung: u. a. ― wie gestern die Thür bei Suz. eingeschnappt, während Rose Marie bei mir stand etc.) ―
Von gestern ein Traum: Suz. wohnt etwa auf dem Semmering;― ich soll oder will hinauf; es wird aber spät; also schon im Dunkel, aber im Schnee wird man doch sehn ― dann bin ich mit Jul. (oder Heini) und noch wem etwa auf dem Weg, Serpentinen wie Pinkenkogel; ich liege in Überzieher auf dem Rücken und gleite, immer an der Böschung vorbei, zu Thal; bequemste Art, und gefahrlos,― warum machen’s die andern nicht auch so.―
Vm. dictirt.― Tgb. 86, Briefe.―
Mit C. P. Abds. (Währinger) Kino: Byrd Südpol.― ―
Allein zu Haus gegessen.―