Freitag, 18. Mai 1928

18/5 Früh R. L. Behandlung.― (Ihr Gatte, meine Ratschläge.)

― Bei Gustav. (Meine Corresp. mit Herterich. Sein letzter Brief ― in seiner Feigheit und Verlogenheit. Schw. „Es ist ungeheuerlich, dass Sie einen solchen Brief überhaupt schreiben mußten …“) ― G. erzählt mir von dem Autounfall, den Gabriel B.-H. in Hollywood gehabt;― tagelange Unsicherheit über sein Befinden;― jetzt offenbar Gefahr vorbei.

Begegnung mit F. S. (der nie ohne Befangenheit); und zugleich mit Brahm.―

― Bei Dr. Peter.―

Nm. am „Zug der Schatten“.―

Abd. H. K., die bei mir nachtm.―