20/12 Dictirt Briefe (u. a. Buxbaum Wiesbaden Dramaturg, anläßlich eines Referats von Mme. Garry über einen Vortrag, den er über mich gehalten, und der mich als „aigri … ne pouvant se consoler des reproches des jeunes …“ etc. hinstellt (natürlich nur in der üblichen Leichtfertigkeit des essayistischen Schwätzers, nicht in böser Absicht)).
― Gegen Abend zu Gisa (Gratul. zum Geburtstag).
Zu C. P.; las ihr „Fr. d. R.“ vor, die sie stilistisch anerkannte, die ihr aber unsympathisch war.― Über meine Vortragsreise;― daß Lili mitkommt, und dass ich wieder O. treffe, im Engadin, nahm sie ohne Vergnügen zur Kenntnis.
― Las Werfels „Juarez und Maximilian“; ein schönes, wenn auch nicht durchaus „gutes“ Stück.―