23/12 Besorgungen in der Stadt.
Nm. ein Herr Leo Ascher, böhmakelt und wünscht in meinem Salon einen Vortragsabend zu wohltätigem Zweck zu veranstalten; ist aber im Beruf Cravatenhändler en gros.―
Zu V. L.; bringe ihr Bücher und Chocolade.― Dr. med. L.; Stadtrath ― ruft ihren Gatten an, fragen, ob es wahr ist etc. ― Die Taktlosigkeit der Leute ist unfassbar.― Spreche den Gatten und Franzl. Der Bruder führt mich im Auto zum Volksth.―
Spreche dort Bernau, der K. d. W. mit Korff spielen möchte ― aber den Bernhardi für Kl. nicht hergeben will.―
Premiere „Es“ von Schönherr. Zwei Personen, fünf Akte … Zwischen Kunststück und Kunstwerk ― mehr das erstere … Ein medizino-soziologisches Problem ― er ist im Grunde so wenig Arzt als Seelenschauer; aber ein Theatraliker, der fast Dramatiker ist.―
Sprach Frl. Schilling (die mir freundliches über Heini sagte) Trebitsch und Frau u. a.―
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