26/4 S. Klosterneuburg ― Kierling; von dort zu Fuss nach Kl. zurück. War wohl jahrzehntelang nicht dort gewesen.―
Nm. gerechnet, getrödelt.― Julius und Helene zum Thee.― Mit Lili Fangen im Garten; spiele ihr „Soldatenlieder“ vor; sie fragt: „Sind sie noch in der Kaserne ―? Beten sie jetzt ―?“ ― und marschirt.
Zum Nachtmahl Barnowsky. Über Unruh, den er von Sternheim beeinflußt findet (im „Stil“), über hiesige höfische Zustände, den Antisemitismus, die Unbeliebtheit F. F.s.
― Begann Briefe Wagner ― Minna zu lesen.―
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Erzherzog, Thronfolger
Chirurg
geboren Isidor Abrahamowsky
Theaterleiter, Regisseur, Schauspieler, Filmproduzent
Schriftsteller
Schriftsteller
Arthur Schnitzler an Gustav Meyrink, 27. 4. 1914
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)