Mittwoch, 29. Mai 1912

29/5 Tennis.―

Zu Schmutzers; ihm für die Illustrationen zur Hirtenflöte danken (technisch ersten Rangs; manches real vorzüglich; in der Phantasie nicht ganz ausreichend); er saß mit seiner Frau bei Tisch.― Liebe Leute.

Nachmittag am Bernhardi, immer wieder „letzte“ Feile.―

Las im Garten Rémons Übersetzung der „Femme au poignard“.

Brahm mit Neffe, Salten und Otti zum Nachtmahl. Ein etwas mühseliger Abend, mir durch mein Gehör noch speziell verbittert.