28/12 Vm. in St. Veit bei Bahr. Gratulation zum großen Erfolg des „Konzert“.― Über Krankheiten, besonders Burckhard.― Dann, oben, ein paar Worte mit der Mildenburg.
Zu Julius, dort gegessen. Andrian, wieder (zum 3. mal) aus Bukarest da, hypochondrisch; wir beruhigten ihn.―
Daheim die Hebbel Gedicht Auswahl mit der Bab Vorrede zu Ende.―
Zum Nachtmahl bei uns Zweig, Auernheimer, Wassermann, Frau Otti Salten; später Kaufmann.― Über Bartsch; über Literatenthum und Dilettantismus; über S. Trebitsch ― Talent und Schwachsinn.― Dem Sammler Zweig Urform des „Ruf des Lebens“ geschenkt; andres altes gezeigt.
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Brahm an Schnitzler, 28. 12. 1909
Tagebuch von Schnitzler, 28. 12. 1909
Aufzeichnung von Bahr, 28. 12. 1909
Arthur Schnitzler an Stefan Zweig, 28.12.1909
Quelle: Stefan Zweig: Briefwechsel mit Hermann Bahr, Sigmund Freud, Rainer Maria Rilke und Arthur Schnitzler. Hgg. Jeffrey B. Berlin, Hans-Ulrich Lindken und Donald A. Prater. Berlin: S. Fischer 1987. (Nur Briefe an Bahr und Schnitzler erfasst)
Otto Brahm an Arthur Schnitzler, 28.12.1909
Quelle: Hermann Bahr, Arthur Schnitzler. Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente 1891–1931. Herausgegeben von Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller. Göttingen: Wallstein Verlag 2018
Otto Brahm an Arthur Schnitzler, 28.12.1909
Quelle: Der Briefwechsel Arthur Schnitzler – Otto Brahm. Vollständige Ausgabe. Hg., eingel. und erl. von Oskar Seidlin. Tübingen: Niemeyer, 1975.