21/11 Vm. bei Salten. Später kam Prof. Redlich.―
Nm. zu Gustav Pick. (Das erste Mal.) Hegelgasse. Er spielte mir wieder einiges vor … „Daraus laßt sich doch was machen“ …ich solle ihm einen Text schreiben. Bilder. Mein Ururgroßvater Moses Schey, sein Urgroßvater. Tagebücher.― Alfred, sein Sohn, jetzt Gerichtssecretair, aus der Reichenauer Zeit wohl bekannt; und Pips Schey erscheinen. „Pips“, mit einer Rothschild vermählt, aussehend wie ein 17jähriger lasterhafter Fürst.― Alfred lädt mich dann noch in sein Zimmer und zeigt mir Reichenauer Erinnerungen, u. a. den letzten Brief Olga Waißnixs vor ihrem Tod.― Ich erzählte dem alten, dass er in meinem Roman erscheine; ebenso Rudi; was aber wie von fern an sein Ohr schlug.―
Olga von Helene abgeholt. Mein Neffe Hans in Thränen, wegen nichtgenügend in Griechisch ―
„Gretchen“ von Lipschütz und Davis im Bürgertheater. Jammervoll. Zugstück.
Mit Fulda ins Grand Hotel Keller; wo auch Weilen und Gattin.