11/12 Vortragsabd. Theater und Musik Gesellschaft.― Conrad (München)
redete Platitüden, Kraus las überflüssiger Weise 2. Akt Weber
vor; den Schluss ganz gut; John (Raimundth.) las eine gute und eine
mäßige Skizze von Hugo Gerlach vor.― Endlich Conrad eine gräuliche
Novelle von sich.
Quelle: Theodor Herzl:
Briefe und autobiographische Notizen. 1866–1895. Bearbeitet von Johannes Wachten
in Zusammenarbeit mit Chaya Harel, Daisy Tycho, Manfred Winkler. Berlin:
Propyläen 1983. (Theodor Herzl: Briefe und Tagebücher. Hg. Alex Bein, Hermann
Greive, Moshe Schaerf, Julius H. Schoeps. Erster Band)