20. 4. Mz. bei mir (3).
Las ihr, wie wir zusammenlagen, die Morgenandacht vor, nachdem ich ihr zuerst gesagt, es beziehe sich auf sie.
„Du lagst mein süßes Mädl hier
Und bist nun eine Dirne“ ―
Sie weinte, während ichs ihr vorlas.― Dann, in einem süßen Augenblick, sagt ich ihr: Du schöner heiliger einziger Engel.― Sie, sich an mich schmiegend, „Das mußt du nun aber auch in einem Gedicht sagen!―“