3/9 ― Vm. Dr. Bayer bei mir. Hat die Schwestern 1. Akt in Salzburg Clemens Krauss vorgespielt.― „Zuviel Musik.“ ― Andre Möglichkeiten und Schwierigkeiten.
Zu Tisch C. P. bei mir; Caffee im Garten.―
Las Nm. die restlichen Briefe von Rosa F.― Über ein viertel Jahrhundert ist sie todt. Und alles mir so gegenwärtig.―
― Stets ein Gefühl von Unbehagen, ja Unheimlichkeit, und völlige Unlust zur Arbeit.― Brief an Suz.― Allein in ein (Gersthofer) Kino. „Panik Unterwelt“.―
Allein zu Haus genachtm.
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Hedy Kempny an Arthur Schnitzler, 3.9.1931
Quelle: Hedy Kempny und Arthur Schnitzler: Das Mädchen mit den dreizehn Seelen. Eine Korrespondenz ergänzt durch Blätter aus Hedy Kempnys Tagebuch sowie durch eine Auswahl ihrer Erzählungen. Hg. v. Heinz P. Adamek. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1984. (Neue Frau)
Arthur Schnitzler an Suzanne Clauser, 3. 9. 1931
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter: https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)
Schnitzler im Gersthofer Elitetheater, 3. September 1931
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.