4/7 Vm. Dr. Bayer, spielt mir 2. Akt Schwestern vor; soll Partitur Mitte August Direktor Krauss zeigen; hält die Oper schon für angenommen,― und Serienerfolg.― Jung! Aber ich finde das bisherige für sehr erfolgversprechend.
Dictirt biograf.―
Suz. telef. vor Wegfahren nach Thalheim;― hat ein sie beruhigendes Gespräch mit Hilde R. gehabt.
Arge Schwüle, endlich mäßiges Gewitter.―
― Allerlei Lecture;― sehe allerlei zum „Ruf“ durch;― angeregt von Heinis Wunsch, dass ich das Stück umarbeite und er es nächstes Jahr (im Volksth.) inscenirt.―
Mit C. P. zu Wellesz (Kaasgraben) woselbst auch Gerty Hofmannsthal und Hofr. Pollak.― Gerty von jener Wittwenerwecktheit, wie sie nach langen glücklichen Ehen vorkommt.― In ihrem Auto alle zurück.― Mit W. über die Bachantinnen, über Krauss (Operndir.) und geschäftliches.―
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Komponist
Pseudonym Dominique Auclères
Schriftstellerin, Übersetzerin
Rufname Gerty
Pseudonym Bob
Pseudonym Cl. Beol
Schriftstellerin
Richter
Regisseur, Schauspieler
Komponist, Musikwissenschaftler
Tagebuch von Clara Katharina Pollaczek, 30. Juni – 4. Juli 1931
Tagebuch von Clara Katharina Pollaczek, 4.–10. Juli 1931
Schnitzler, Arthur an Durant, Will [Briefe]
1 Bl.Durchschl.
Rohmkopf, Emil an Schnitzler, Arthur [Briefe]
1 Bl.