Donnerstag, 28. Mai 1931

28/5 Früh Dr. Hoffmann. Finanzielles.

Dictirt Briefe etc.

Bei Suz., die mit Gerstenkorn im Bett. Ihre Schwägerin Christl.―

Den Nachm. ziemlich übel, z. Th. Nachwirkung des Diuretin Digitalis Praeparats, das mir Ferry verschrieben.

Las die „Selbstbiografie“ der Mizi Hanel (s. 1900), nicht so übel.― (Raoul Auernheimer hat sie mir geliehn.) ―

Abd. allein auf der Terrasse genachtm.―