Mit C. P. Volksoper (jetzt Schauspielhaus) eine höchst alberne Groteske
von Garai, mit Musik des jungen Straus (Erwin (Sohn Oskars)); nachher bei
„Pohl“ genachtm.―
Quelle: Arthur Schnitzler:
Briefe 1913–1931. Hrsg. v. Peter Michael Braunwarth, Richard Miklin, Susanne
Pertlik und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1984. (PDF unter:
https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/)