11/1 Berlin. Traum: Bin bei Suz. quasi in Paris zu Besuch. Doch es ist mein Elternhaus. Bin verstimmt; Suz. berührt, rückwärts gehend, zur Beruhigung meine Hand. Ihr Mann. Ich frage nach seinem Befinden;― er klagt über Schnupfen; sieht unrasirt aus. Ich gehe durch die Milchgasse, in der dort wirklich befindlichen Blumenhandlung, wie Greißler, kaufe ich ein geschmackloses Alpenblumenbouquet (Dtg.: Paula Schmidls Spende!), will es wenigstens zertheilen, um’s Suz. zu schenken; in der Handlung stehn meine Mutter ― und meine Schwester.―
― Brief von Suz.―
In die Intendanz zu Patry; frage nach den Chancen Heinis; beruhigendes, mit Sympathie für Heini.―
― Treffe auf den „Linden“ Presber. Das gegebene Gespräch über die „Zeit“.―
Allerlei telef. im Hotel.―
In den Grunewald zu Dr. Bermann und Frau.― Kerr und Frau ― Ein Bruder B.s ― Frau Hauser (ihr Gatte, der Schriftsteller auf einer Segelfahrt nach Chile). ― Die Kinder.― Alfred Kerr wieder, was man für meine Stücke thun könne. Ich lehne ziemlich ab.―
― Im Hotel Briefe u. dgl.―
Mit O. Gloriakino („Es thut sich was in Hollywood“) ―