25/1 Früh Dr. Hoffmann; wegen der ital. Ehegesetze.― Über meine finanz. Verhältnisse.―
Bei Grethe Jacques und Erna Fleischer. Anfangs Prof. Frey.― Das Haus gegenüber (s. Weg ins freie ―),― eins der allerältesten Wiens. In einem Fenster ein Kanalräumer, im zweiten ein Rauchfangkehrer;― im dritten ein Mäderl mit ihrem Liebsten ―
― Bei V. L.― Bei Julius gegessen. Von Lili und ihrer wahrscheinlichen Verlobung.― Hans gab mir einige mediz. Separatabdrucke und zeigte mir ein (schlechtes) erot. Gedicht.
Nm. an „Therese“.―
Mit C. P. Kino. Königin der Riviera.― Das Niveau dieses Films ist unwahrscheinlich; immer wieder, neben der Dummheit und Unbildung die Niedrigkeit der Charaktere (der Verfasser) bemerkenswerth.
Im silbernen Brunnen mit C. P. gegessen.