Montag, 4. Jänner 1926

4/1 Vm. Hr. Ranschburg Verlag Pantheon, Budapest; wegen „Traumnovelle“. Er hält die Horthy Zeit, nach dem Francsfälschungskandal für dem Ende nah. Er war mir im ganzen sympathisch ― und doch spürt ich ganz deutlich, wie diese Sympathie noch entschiedener wurde, als er mir sein Judentum gesprächsweise bekannte.―

Prof. Stefano Richter, Turin;― in ital. Bühnenangelegenheiten. Meine bisherigen ital. Einnahmen machten ihn lachen.―

Dictirt Briefe.―

Nm. Schluss Weiher versucht.

Abd. H. K. bei mir ―

1926-01-04