Dienstag, 17. Juli 1923

17/7 Vm. Bank, mit Dr. Menczel conferirt.

Bei Gustav; über meine liter.geschäftl. ― und Steuer-Angelegenheiten; er bewunderte meine „Ruhe“.― Erzähle ihm von B.-B.,― O.s Haus etc.; es war ihm deutlich anzumerken, daß ihn diese „Ungerechtigkeit des Schicksals“ einigermaßen erbitterte und er mich für eine Art Narren hielt.―

Bei K. R. Josef Weinberger (auf seine wiederholte Einladung) Verlag; ihn wegen meiner Angelegenheiten vorzüglich der amerik. um Rath fragen. Er rieth mir einen Advokaten, Nathan Burke in N. Y.

Zu Tisch bei Julius’.―

Nm. am „Verf.“ ―

Z. N. bei Anningers; Dr. Holländer und einige Milliardäre. Der wunderschöne Garten. Welche Mühe für mich, an einem Gespräch theilzunehmen. Und noch immer entschließe ich mich nicht (unter Fremden) zu sagen. Lauter ― ich verstehe Sie nicht.―