19/4 Vm. im Verlag Frisch; Hr. Wilhartitz, über die Luxus-Ausg. Reigen so ziemlich abgeschlossen.
Bei Helene B.; die doch immer wieder versucht ist, ihre Tochter ins Haus zu nehmen;― ich warne sie, wegen Stekel; man will ja doch nur ihre Wohnung haben ― und ihre Kochkunst.―
Nm. bei Mimi Zuckerkandl und Frau Maltschi Z.;― dort auch Auernheimer.― Über die Russen, das „religiöse“, und den Schwindel damit.
Mit Heini Karamasow II. Theil. Nachher mit dem wunderbaren Katschalow ein paar Worte.
Las Hamsuns „Spiel des Lebens“ mit Genuß.
Schriftsteller, Journalist, Kritiker
Schriftsteller, Nobelpreisträger
Schauspieler/Schauspielerin
Regisseur, Schauspieler
Verleger/Verlegerin
Rufname Mimi
Ehename Zuckerkandl
Übersetzerin
Psychoanalytiker
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