Montag, 28. März 1921

28/3 Ostermontag. Kühl, windig. Salmannsdorf ― Hameau ― Sofien AlpeNeuwaldeggPötzleinsdorf. Einige Verse zum Weiher;― dann doch wieder Brief an O. innerlich entworfen.―

Brief von Arthur Kaufmann;― auch er „nicht überrascht ―“ „sah es kommen in trauriger Hilflosigkeit ―“.

Ein Kopenhagner Journalist Bangert, erzählt mir von meiner Beliebtheit im Norden; insbesondre „Große Scene“.

Zu Tisch Heinis Freund Franz Pollaczek.―

Zum Thee Gustav, Julius Helene Hans.― Die Erbitterung Gustavs gegenüber O., schon seit 19 Salzburg.― Ich möchte nicht so furchtbar recht gehabt haben! Es war doch immer eine leise Hoffnung in mir, daß ich ihr Unrecht thue.

Gustav auch z. N.―