13/1 Dictirt den Einakter fort.―
Nm. zu Ende gelesen Guillotine von Lenôtre ―
Zum Nachtmahl Unruh, Gerasch, Frau Rosenbaum (später er), Mimi.― O. lag zu Bett, wir waren meist bei ihr. Unruh brachte seine Tempera Skizzen, sehr begabt, Florentiner Landschaften.― Übers Burgth. anläßlich der gestrigen Heinrich 4. Vorstellung.― Über Medardus; ich las meinen Brief von 1909 an Reinhardt Unruh (und Gerasch) vor; er kennt dergleichen Streiche von ihm. Rosenbaum erzählt mir von Egers Chancen; Schlenther setzt sich bei Jettel für ihn ein; eine Gefahr wäre wenn Bahr für ihn einträte;― da jener oben verhaßt ist. (Buch über Wien, Dalmatien; man behauptet, er wollte mithelfen ― ein Großserbien schaffen!) Die Burg darf (was B. nicht weiss) kein Stück von ihm aufführen.
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Schriftsteller, Theaterleiter, Regisseur, Dramaturg
Schauspieler
Rechtswissenschaftler, Ministerialbeamter, Zensor
geboren Théodore Gosselin
Schriftsteller, Historiker
Theaterleiter, Regisseur, Schauspieler
Dramaturg, Verleger
Schriftsteller, Kritiker, Theaterleiter
Rufname Mimi
Übersetzerin
Briefe Interviews, Meinungen, Proteste Leseliste Schnitzler/Bahr Fackel Rechtsakten Wikipedia ÖBL PMB GND
Schriftsteller, Kritiker
Pseudonym Kory Towska
Schriftstellerin
Schriftsteller
Tagebuch von Schnitzler, 13. 1. 1914