19/10 Vm. im Lyceum; mit Frl. Klein über Heini. Dann bei Frau Zuckerkandl; über ihr schönes W. L. Feuilleton, über Saltens „Mißverständnisse“― über Berger, über Mahler, Schönberg (den Mahler durch Jahre unterstützt hat).― Ihr Sohn.―
Nm. sehr unwohl, im Bett.
Dictirt, an Hrn Caudrelier, der sich nun plötzlich meldet.―
Nach dem Nachtmahl Schmidls. Über Brioni, den Thronfolger und seine Unbeliebtheit.―
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Georg Brandes an Arthur Schnitzler, 19. 10. 1911
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