9/4 Bei Frau Rotenstern Tesi (wo Frl. Hermann und Mutter) die mir von Nizza erzählte; Association und Uneinigkeit ihres Manns mit Epstein in Paris (meinem „Vertreter“ und Schwadroneur); behauptet, dass ein Br. Doblhoff meinen Reigen franz. als Buch gelesen. Diebstähle an mir in Rußland. Aerger.
― Nm. letzte Feile am todten Gabriel.
Frau Anna Epstein Loeb, der ich ihren Roman „Meine Freunde auf Strachnitz“ besprach und Ratschläge gab.
Speidels dann; später Richard; zum Nachtmahl Kainz allein; über Regie; über ev. Bearbeitung der „mère coupable“ von Beaumarchais.