31/10 Vm. mit O. bei Dr. Geiringer, von wegen einer Gebührensache.
― Bei Rotenstern. Eins. Weg in Moskau abgefallen; Kritik anerkennend.―
Mit Mama Nm. Op. 18 Nr. 5 Quartett Beethoven.―
Las neulich Treu, „Bankerott des Strafvollzugs“ ― anregend ― Schwache Kleinigkeiten von Tristan Bernard und A. Capus.―
― An der Novelle von der Volkssängerin.―
Abd. Hietzing, wo Frau Bahr, Herm. Bahr, Gerty, Paula, Richard (aus Berlin zurück), über Reinhardts Theater etc.―
Bekam neulich gesandt „Circe“ von „Rolf“, mir gewidmet.― Ohne dass ich gefragt wurde. Ein Dreck. Konnte nicht einmal danken.― Heute gesandt erhalten vom Autor mit einem unsäglich albernen Brief ein unglaubliches Stück, Der moderne Gott, von David Wachs.―
November
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Schriftsteller
Komponist
Schriftsteller
Rufname Gerty
Theaterleiter, Regisseur, Schauspieler
Pseudonym Richard Rolf
Schriftsteller, Militär
geboren Ludovika Markbreiter
geboren Petr Isajeivič Zvezdič
Journalist, Übersetzer
Briefe Interviews, Meinungen, Proteste Leseliste Schnitzler/Bahr Fackel Rechtsakten Wikipedia ÖBL PMB GND
Schriftsteller, Kritiker
Pseudonym Joël
Schauspielerin
Rechtsanwalt
Aufzeichnung von Bahr, 31. 10. 1904
Tagebuch von Schnitzler, 31. 10. 1904
Arthur Schnitzler an Otto Brahm, 31.10.1904
Quelle: Der Briefwechsel Arthur Schnitzler – Otto Brahm. Vollständige Ausgabe. Hg., eingel. und erl. von Oskar Seidlin. Tübingen: Niemeyer, 1975.
Brief von Arthur Schnitzler an Unbekannt
1 Br.