28/7 O. fährt nach Reichenau ― Nach Gelderledigung ― nervöser Weinkrampf
meinerseits. Sie möchte daß ich rede ― Nein. Sie möchte wieder
helfen,― spricht von den „Unvergänglichkeiten“.― Ein Brief von Liesl,
Bemerkungen über äußere Schwierigkeiten des Münchner Concerts;―
bringt O. wieder fast aus dem Gleichgewicht. Sie bittet mich, mit Rich.
Sp. zu sprechen.― Oh Beatrice ― die in jedem Weib steckt ― auch in den
ganz entgegengesetzten Naturen … („Dieselben dummen Thränen einem
Fächer ― und mir.“)
Dictirt Briefe, autob.―
Nm. Tgb. 1906.―
Hr. Karl Pitter, aus Salzburg, während des Kriegs in Spanien; wegen
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ev. Übersetzungen. Jetzt Hofmeister bei Prinz Fürstenberg. Erzählt
mir allerlei von den span. Zuständen und dem Götterleben dort
während des Kriegs.―
― Z. N. Hajek. Wir sprachen über philosophisches und politisches.
Er ist von seiner Klinik sehr beglückt.
Mit Heini ein Brahms Quint.