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In der letzten Zeit überaus häufig mit
― Das einzige, was mich noch manchmal vermuten lässt, daß es doch
noch nicht so ganz aus sei mit mir, ist meine immer heftiger auftauchende
Sehnsucht, wieder zurückzukehren in mein „Heimatland Poesie ―“.
Noch wären Briefe
„Arthur, wenn Du wüßtest, wie verrückt ich Dich liebe, wie alle
meine Athemzüge Dir gehören, wie ich Dich immer ansehen und
küssen möchte, ich glaube Du würdest Dich ein wenig darüber freuen!
In meinen Augen bist Du ein Adonis, ein Gott, kurz mein Alles! Sag
mir, was willst Du aus mir machen? Antworte mir, ich bitte Dich.
Wenn Du mich nicht mehr liebst oder achtest, sag, es mir, gesteh mir
alles offen, denn es ist besser jetzt, als später unglücklich zu werden.―
Gib mir ein Mittel, Dich zu vergessen, Arthur, oder sag mir, daß Du
mich hassest, verachtest, alles, alles, nur nicht gar zu rauh! Denn Du
wirst ja doch eine rasende Liebe von meiner Seite nicht vermeiden
können. Lebwohl, sei geküsst von Deiner
― Wenn ich mich aufs Gewissen frage, so muss ich mir sagen, daß dieser Engel von einem Mädchen eigentlich sehr bemitleidenswerth ist.―